Vorwort
Ein Anwalt hat mir einmal erzählt, dass Richter von Amts- und
Landgerichten sich nicht selten als „Metzger“ fühlen. Das Wort
„Schweineschlachten“ wird im Übertragenen sinnbildlich für das Opfer (also
die Partei die verlieren soll) verwendet.
In zahlreichen Verfahren zwischen den Parteien Prof. Dr. Heinrich Worth
und Hans-Jürgen Schrey und der von ihm geführten Firma, der JS Trading
GmbH, sind Berufungsverfahren vor dem LG Kleve geführt worden und werden
immer noch geführt.
Vertreten wird Heinrich Worth durch einen Rechtsanwalt Matthias
Werling.
Hans-Jürgen Schrey, nebst Firma, wurde und wird vertreten durch die
Anwälte Hans-Georg Stein aus Oberhausen und Rechtsanwalt Klaus Hessel aus
Leichlingen, Rechtsanwalt Klaus Wisotzky aus Mülheim/Ruhr.
Alle Prozessvertretenden Anwälte von Schrey sind über mehrere Jahrzehnte
als Anwälte tätig, sind Spezialisten ihres Fachgebietes, wissen also
genauestens was sie bei Gericht vortragen.
In diversen Zivilverfahren (ca. 10 Zivilverfahren) konnten Rechtsanwälte
von Herrn Schrey vor dem
Landgericht vortragen was sie wollten, gewonnen haben sie Prozesse für den
Mandanten Schrey jedoch nicht.
Natürlich haben Richter ein Recht frei zu urteilen, auch wenn laut
Grundgesetz jeder Bürger dieses Landes, ohne Ansehen seiner Person, seiner
Herkunft gleich anzusehen ist.
Hier kommen dem
Verfasser jedoch wieder ernsthafte Zweifel, ob dieses rechtliche Empfinden
auch von der 6. Zivilkammer unter ihrem Vorsitzenden Richter Dr. Wermeckes
so verstanden wird.
Unparteilichkeit sollte auch dieser 6. Zivilkammer (Vorsitzender Richter
Dr. Wermeckes, beisitzende Richter Dr. van Eymeren und Richterin Kiewitt)
kein Fremdwort sein.
Nur ein erstes Anzeichen für das Rechtsbewusste Handeln der
6.Zivilkammer (weitere folgen):
In einem
Zivilverfahren, Termin vor dem LG Kleve am 15.03.2019, sprach Richter
Wermeckes gegenüber Rechtsanwalt Hessel (Mandant Schrey war in diesem Termin
ebenfalls anwesend) aus:
Zitat: „ Herr Kollege Hessel wir machen hier keine Rechtsberatung, wir
entscheiden hier nach Aktenlage“. Schrey hat dieses Verfahren
verloren.
In einem anderen Verfahren vor dem gleichen Richter wurde sich zunächst zu
Gunsten von Schrey geäußert, aber der Gegenseite wurde freundlichst der
Hinweis gegeben,
worauf diese noch zu achten hätte.
Mit diesen Hinweisen hat Schrey daraufhin diesen Prozess vor dem LG Kleve
auch verloren.
Unparteilichkeit
sieht anders aus
Befangenheitsanträge gegen aktuelle Mitglieder der 6. Zivilkammer sind
derzeit gestellt.
Hinweise zur Arbeitsweise
des Landgericht Kleve.
Es werden Schriftsätze
zugestellt nach mehr als 12 Monaten (LG wurde angeschrieben am 08.04.2021
–
Schriftsatz hier)
Schriftsatz an Präsidenten Richter Waldhausen vom 18.02.2021 (Schriftsatz
hier)
Vollmachturkunde im Original durch Rechtsanwalt Hessel wird noch mal
gefordert (Schriftsatz
hier)
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